Schwarzweiß-Labor für analoge Photographie
Handabzüge auf Silbergelatinepapier
Hand-Vergrößerungen von Ihren Nagativen auf Papier. An Schwarzweißnegativen ist alles möglich bis zum Format 4×5 inch. Auch alte Negative, oder mit alten Kameras neu aufgenommene mit heute ungebräuchlichen Formaten, zeigen oft scharfe und detailreiche Bilder, von denen eine gute Vergrößerung lohnt.
Ich benutze hochwertige Photopapiere mit variabler Gradation verschiedener Hersteller (Adox, Ilford, Foma …) in den Formaten 13×18 bis 50×60 cm. Bei quadratischen Negativen bleibt ein weißer Rand, der natürlich beschnitten werden kann.
Für höchste Archivfestigkeit mit kohleschwarzen bis hellweißen Bildtönen tone ich Barytpapier mit Selentoner. Bei PE/RC -Papier führt das zu keinem besseren Ergebnis. Kleine Kratzer oder Staubteilchen können mittels Ausfleckretusche unsichtbar gemacht werden.
Die Bildaussage kann über viele Faktoren gesteuert und beeinflusst werden. Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Wiedergabe des vollen Tonumfangs vom tiefsten Schwarz bis zum hellsten Weiß. Gradationswahl, Belichtungszeit, Nachbelichtung oder das Abwedeln von Bildteilen sind dabei die gängigsten Möglichkeiten.

Barytpapier
Das klassische Photopapier mit Silberghalogenidemulsion ist die erste Wahl, wenn es um Qualität und Haltbarkeit geht. Das Papier für Ausstellungen und Museen, archivfest und erprobt jahrzehntelang haltbar. Die Barytschicht garantiert reinweißen Untergrund.

PE/RC-Papier
Kunststoffbeschichtete Papiere (PE steht für Polyethylen, RC für das engl. Resin Coated) als Alternative mit unübertroffener Planlage und Hochglanzoberfläche.

Veredelung
Selentonung, Ausfleckretusche,
perspektivische Entzerrung
Auf Wunsch Rahmung mit Passepartout in den hochwertigen Rahmen von Halbe